1940 - 1949
1950 - 1959
1960 - 1969
1970 - 1979
1990 - 1999
Datum unbekannt
Als um die Mitte des 19. Jahrhunderts von Dhünn durch Pfarrer Klingers und von Dabringhausen durch Pfarrer Heuser neue christliche Impulse ausgingen, faßten diese auch bald in Hückeswagen Fuß. Die ersten Versammlungen der "Freien Evangelischen Gemeinde" (1868 gegründet) fanden in Wiehagen im Hause Karl Linder (1866-1871) statt. Ferner wurden Bibelstunden in Mickenhagen (bei Wüster), Knefelsberg (bei Gräf) und Großenscheidt (bei Ewald Köser) abgehalten. Die Standorte der Versammlungen wechselten
bei den Glaubensbrüdern Fritz Gräffe, Marktstraße/Ecke Bongardstraße (1871/72-1880 ca.), Julius Schwabe (1881-1883) und Albert Ernst, Lindenberg (1883-1905), bis 1904 das heute noch benutzte Schieferhaus gebaut wurde. Eine Erweiterung des Gebäudes wurde im Jahre 1935 vorgenommen.
1889 werden der Männer- und Gemischte Chor und 1922/25 der "Lindenberger Jünglingsverein" erwähnt. Auch ein Frauenkreis wurde gebildet.
1890 gründete man eine Zweigstelle in Kotthausen/Wickesberg, die ab 1968 nur noch in Wickesberg tagte.
Nach Bruder Peter Heinhaus (1868-1880) folgten Br. Gustav Schlechter (1880-1929), Pred. Willi Burghoff (1929-1972) Pred. Gerhard Becker (1972-1977), Pred. Wolfgang Michael Ströble (1977-1979) und seit 1981 Günter Hallstein als Pastor.
Durch die modernen Verkehrsverhältnisse wurden nach dem 2. Weltkrieg die Hausversammlungen auf dem Lande weniger und man bevorzugte für die größeren Versammlungen das Gemeindehaus.
[Arno Paffrath]
bei den Glaubensbrüdern Fritz Gräffe, Marktstraße/Ecke Bongardstraße (1871/72-1880 ca.), Julius Schwabe (1881-1883) und Albert Ernst, Lindenberg (1883-1905), bis 1904 das heute noch benutzte Schieferhaus gebaut wurde. Eine Erweiterung des Gebäudes wurde im Jahre 1935 vorgenommen.
1889 werden der Männer- und Gemischte Chor und 1922/25 der "Lindenberger Jünglingsverein" erwähnt. Auch ein Frauenkreis wurde gebildet.
1890 gründete man eine Zweigstelle in Kotthausen/Wickesberg, die ab 1968 nur noch in Wickesberg tagte.
Nach Bruder Peter Heinhaus (1868-1880) folgten Br. Gustav Schlechter (1880-1929), Pred. Willi Burghoff (1929-1972) Pred. Gerhard Becker (1972-1977), Pred. Wolfgang Michael Ströble (1977-1979) und seit 1981 Günter Hallstein als Pastor.
Durch die modernen Verkehrsverhältnisse wurden nach dem 2. Weltkrieg die Hausversammlungen auf dem Lande weniger und man bevorzugte für die größeren Versammlungen das Gemeindehaus.
[Arno Paffrath]
© 2013 Michael Witkowski
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