1920 - 1929
1930 - 1939
1960 - 1969
1970 - 1979
Die sogenannten Mondsteine befanden sich nahe der Mündung des Wiebachs in der Wupper. Einer der Steine befindet sich heute im Froweinpark in Bergerhof (Radevormwald).
Die Geschichte dazu:
Der Mondstein im Froweinpark
Riesen überwanden damals auf ihnen die Wupper.
Im wunderschönen Wiebachtal, das durch den Stau der Wuppertalsperre überflutet wurde, lagen besonders augenfällige Felsbrocken im Bett der Wupper. Einen von ihnen ließ der Heimat- und Verkehrsverein 1980 unter großem technischen Aufwand in den Froweinpark in Bergerhof schaffen. Nun mag sich jeder Fragen, warum man sich so intensiv um einen Stein gekümmert hat?
Die Antwort liefert eine alte Sage, die in dem Buch "Bergische Sagen" von Otto Schell aus dem Jahr 1897 festgehalten ist: "Wo das Wiehbachtal in das der Wupper einmündet, liegen drei gewaltige Felsblöcke in der Wupper, wie große Schrittsteine. Über diese sollen vor undenklichen Zeiten die Riesen hingeschritten sein, wenn sie über die Wupper wollten. Diese Steine drehen sich noch herum, wenn sie das Neujahrsleuten der Glocken von Radevormwald (zwischen zwölf und ein Uhr in der Nacht) hören."
Von Hartmut Reinecke gefunden auf:
http://www.stadtnetz-radevormwald.de/article6490-2075.html
Die Geschichte dazu:
Der Mondstein im Froweinpark
Riesen überwanden damals auf ihnen die Wupper.
Im wunderschönen Wiebachtal, das durch den Stau der Wuppertalsperre überflutet wurde, lagen besonders augenfällige Felsbrocken im Bett der Wupper. Einen von ihnen ließ der Heimat- und Verkehrsverein 1980 unter großem technischen Aufwand in den Froweinpark in Bergerhof schaffen. Nun mag sich jeder Fragen, warum man sich so intensiv um einen Stein gekümmert hat?
Die Antwort liefert eine alte Sage, die in dem Buch "Bergische Sagen" von Otto Schell aus dem Jahr 1897 festgehalten ist: "Wo das Wiehbachtal in das der Wupper einmündet, liegen drei gewaltige Felsblöcke in der Wupper, wie große Schrittsteine. Über diese sollen vor undenklichen Zeiten die Riesen hingeschritten sein, wenn sie über die Wupper wollten. Diese Steine drehen sich noch herum, wenn sie das Neujahrsleuten der Glocken von Radevormwald (zwischen zwölf und ein Uhr in der Nacht) hören."
Von Hartmut Reinecke gefunden auf:
http://www.stadtnetz-radevormwald.de/article6490-2075.html
Datum unbekannt
Infos zur Hagermühle gibt es auf S. 185 im Buch "900 Jahre Hückeswagen".
Lage: Lüdorfer Honschaft, Flur 6 Lüdorf. Die Aufnahme ist vor 1971 entstanden, da sie in diesem Jahr wegen des Baus der Wuppertalsperre abgerissen wird.
Lüdorf gehört heute zu Remscheid (siehe Wikipedia). Lüdorf ist somit auch der Titularort der Lüdorfer Honschaft.
[Info von Norbert Bangert]
Lage: Lüdorfer Honschaft, Flur 6 Lüdorf. Die Aufnahme ist vor 1971 entstanden, da sie in diesem Jahr wegen des Baus der Wuppertalsperre abgerissen wird.
Lüdorf gehört heute zu Remscheid (siehe Wikipedia). Lüdorf ist somit auch der Titularort der Lüdorfer Honschaft.
[Info von Norbert Bangert]
© 2013 Michael Witkowski
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