1950 - 1959
1960 - 1969
1970 - 1979
1990 - 1999
Datum unbekannt
"Unsere Straße": An der Weststraße steht das bekannteste Gebäude der Stadt
Von Karsten Mittelstädt
(Erschienen im RGA am 28.03.2013, Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der RGA-Lokalredaktion Hückeswagen)
Im Westen nichts Neues? An der Weststraße schon. An der Montanus-Hauptschule lernen rund 240 Schüler täglich Neues. Die Hauptschule mit dem guten Ruf wird es dort zwar nicht mehr lange geben, doch die Schule selbst mit ihrem Forum wird auch künftig das markanteste Gebäude an der Weststraße bleiben.
Denn wenn in einigen Jahren die letzten Hauptschüler ihren Schulabschluss in der Tasche haben und die Sekundarschule die Aufgaben der Hauptschule übernimmt, werden die Grundschulen St. Katharina und Stadt in das Gebäude ziehen. Und auch das Spielen des ein oder anderen Instruments wird in dem Gebäude erlernt, in dem auch die Musikschule untergebracht ist.
Die Montanusschule, genauer das 1983 eröffnete Forum, gehören zu den bekanntesten Gebäuden außerhalb Hückeswagens. Denn die durchschnittlich 20 Veranstaltungen pro Jahr werden häufig auch von Auswärtigen besucht. Das liegt nicht nur am Programm, das von Konzerten bis zu Theateraufführungen reicht, das Forum für maximal 450 Besucher hat eine angenehme Atmosphäre und ist daher bei Veranstaltern beliebt, weiß Dietlinde Müller von der Stadtverwaltung. "In den letzten Jahren werden dort immer häufiger Vortragsveranstaltungen durchgeführt."
Nicht alle Anwohner der Weststraße freuen sich über Schule und Forum. "Abgesehen vom Lärm ist es nicht schön, was wir alles an Verpackungsmüll in unseren Vorgärten finden", meint Hans-Gerd Kleiner, der seit vielen Jahren an der Weststraße wohnt. Seine Eltern verschlug es nach dem Zweiten Weltkrieg aus Schlesien nach Hückeswagen. Nachdem die Familie zunächst in Straßweg gewohnt hatte, baute Kleiners Vater 1956 das Eigenheim an der unteren Weststraße.
Seit vielen Jahren hat Hans-Gerd Kleiner ein Hobby, dessen Ergebnis fast jeder schon mal gesehen hat, der im Foyer des Bürgerbüros war. Dort ist in einer Vitrine der von Kleiner original nachgebaute Hückeswagener Bahnhof zu sehen. Der Bahnhof stand genau an der Stelle, an der sich heute das Bürgerbüro befindet. Auch an dem kleinen "Eisenbahnmuseum" an der Alte Ladestraße, das Siegfried Berg federführend errichtet hat, war Kleiner beteiligt.
Früher hatte er auch eine große Modelleisenbahn und gehörte den Bergischen Eisenbahnfreunden an. "Dafür habe ich heute keinen Platz mehr. Der Verein ist auch aufgelöst. Wir fanden keine günstigen Vereinsräume", erklärt der Eisenbahnfreund. Seinem Hobby bleibt er aber treu. Er sammelt alles an Fotos und Dokumenten über die frühere Eisenbahnstrecke 412 Lennep - Marienheide.
"Da hat noch jeder auf das Haus des anderen aufgepasst."
Peter Biesenbach (MdL)
Zum ältesten Teil der Weststraße gehören die Häuser an der Einmündung Ring-/Heidenstraße. Dort, im Haus Nummer 1, lebte lange Jahre der Landtagsabgeordnete Peter Biesenbach. "Das war eine schöne Zeit", erinnerte er sich an das elterliche Haus, in dem heute noch sein Abgeordnetenbüro untergebracht ist. 1983 zog er von der Weierbach- an die Weststraße. "Das war eine sehr gute Nachbarschaft. Da hat noch jeder auf das Haus des anderen aufgepasst", erzählt er und erinnert sich vor allem an die Abende, "an denen wir in der Hubertusklause Skat gespielt haben".
Daran erinnert sich nicht nur der Landtagsabgeordnete. Das Haus Nr. 5 hat eine wechselhafte Geschichte. Ursprünglich hatten dort Doris und Hubert Pier ihr Lebensmittelgeschäft. 1979 machte Pier die Hubertusklause daraus, erinnert sich Uwe Mareck. Ihm und seiner Frau Iris gehörte das Haus von 1991 bis 2000. Von Anfang an verkehrten dort die Hückeswagener Schützen, später auch der Freizeitclub Hubertus, der fast 20 Jahre existierte. Der von Hubert Pier, Willi Kappelan, Achim Mettler, Werner Beul und Willi Schalla gegründete Verein hatte in besten Zeiten über 80 Mitglieder, organisierte viele Unternehmungen und spendete viel. Zuletzt trafen sich die früheren Mitglieder des Freizeitclubs auf Einladung von Frank Moritz vor zweieinhalb Jahren im Kolpinghaus und schwelgten in Erinnerungen.
Sehr beliebt waren die Mülltonnenfeten
Ins Träumen gerät Uwe Mareck heute noch, wenn er an die damalige Zeit denkt. Als er und seine Frau Gastwirte der "Zum Höchsten" umbenannten Kneipe waren, wurden noch Straßenfeste organisiert. "Das war eine geile Zeit", sagt er und erinnert sich an fröhliche Abende in der Kellerbar bei Nachbar Harald Bannies. "Oder die Mülltonnenfeten", sagt Marek. Die entstanden, wenn ein Nachbar die Mülltonne vor die Haustür stellte und den anderen fragte: "Lust auf ein Bier?" 2000 verkauften die Mareks das Haus.
Seither ist dort Karen Herzog Chefin. Doch ihr Metier ist ein ganz anderes. Die Krankenpflege Herzog baute die Räume komplett um. "Für uns ist das Gebäude ideal", meint Karen Herzog. Für den Pflegedienst, der nicht nur in Hückeswagen alle Pflegedienstleistungen anbietet, sondern auch in den umliegenden Städten, ist der Standort eigentlich egal: Die Pflegekräfte fahren ohnehin zu ihren Patienten. "Wir haben auf dem Höchsten aber erstaunlich viele Kunden", berichtet sie. Offenbar schätzen viele die Nähe des Pflegedienstes. Und das kann auch mal von Vorteil sein, erinnert sich die Chefin. "Als wir vor ein paar Jahren so viel Schnee hatten und mit den Autos kaum durchkamen, erreichten wir die Bewohner auf dem Höchsten zu Fuß." Am 1. Oktober 2013 feiert die Krankenpflege Herzog, die mit der "außerklinischen Heimbeatmung" neuerdings eine weitere Dienstleistung anbietet, ihr 20-jähriges Bestehen. "Unglaublich, wo die Zeit geblieben ist", fragt sich Karen Herzog.
Das fragt sich manchmal auch Edgar Weber, der an der Weststraße 4 wohnt. Er ist viel in der Natur unterwegs. Nicht nur, "weil "ich ein sehr naturverbundener Mensch bin". Weber schaut den Pflanzen quasi dienstlich auf Triebe, Blätter und Blüten: Er ist im Auftrag des Deutschen Wetterdienstes (DWD) unterwegs. Jetzt im Winter nur alle zwei Wochen, im Frühjahr dreht er zweimal pro Woche seine Runden. Vor zweieinhalb Jahren wurde er für seine "phänomenologischen Beobachtungen", wie seine Tätigkeit offiziell heißt, vom DWD ausgezeichnet.
"Ich schaue mir Forsythien, Schneeglöckchen, Süß- und Sauerkirschen an."
Edgar Weber, Phänomenologe
Edgar Weber beobachtet schon seit 27 Jahren ehrenamtlich die Natur. "In einem Tagebuch trage ich die Veränderungen in der Natur ein." Es gibt bestimmte "Schlüsselpflanzen", die anzeigen, wie weit die Natur in jedem Jahr ist. "Ich schaue mir Forsythien, Schneeglöckchen, Süß- und Sauerkirschen an, verschiedene Apfelbaumsorten und Bäume wie Eichen oder Lärchen." Weber trägt ein, wann die Pflanzen zu sprießen beginnen, wann die Bäume Blätter, Blüten und Früchte entwickeln. Die Daten überträgt er in einen Meldebogen, den er zur DWD-Außenstelle Geisenheim schickt. Er und noch rund 800 weitere Naturbeobachter in Deutschland machen das. Aus den Daten lassen sich dann Klimaveränderungen ablesen. Wir verdanken also auch Edgar Weber aus der Weststraße die Erkenntnis, dass der Frühling eigentlich immer früher beginnt - außer in diesem Jahr.
DIE WESTSTRASSE UND AUSBLICK
FAKTEN Die Weststraße bildet mit der Nord-, Süd- und Oststraße ein Straßenkreuz, das sich an den Himmelsrichtungen orientiert - bis auf die Oststraße, die verläuft in Nord-Süd-Richtung). Die Weststraße verläuft tatsächlich annähernd in Ost-West-Richtung und gehört zum Ortsteil Höchsten. Sie ist knapp 450 Meter lang und endet im Wendehammer vor der Montanus-Hauptschule. Wer die Straße im Internet (Google-Maps) sucht, wird in die Irre geführt. Dort ist das Teilstück ab Südstraße bis zur Hauptschule fälschlicherweise als Südstraße deklariert. Fast jede größere Stadt hat eine Weststraße. Im Oberbergischen Kreis gibt es interessanterweise eine Nord-Süd-Trennung. Während Hückeswagen, Radevormwald, Wipperfürth, Marienheide, Gummersbach und Bergneustadt Weststraßen besitzen, sucht man sie in den anderen sieben, meist südlich gelegenen Gemeinden vergeblich.
WEIERBACHSTRASSE Die nächste Hückeswagener Folge "Unsere Straße" am 11. April beschäftigt sich mit der Weierbachstraße, die allein schon historisch viel zu bieten hat und zu den Schmuckstücken Hückeswagens gehört.
Denn wenn in einigen Jahren die letzten Hauptschüler ihren Schulabschluss in der Tasche haben und die Sekundarschule die Aufgaben der Hauptschule übernimmt, werden die Grundschulen St. Katharina und Stadt in das Gebäude ziehen. Und auch das Spielen des ein oder anderen Instruments wird in dem Gebäude erlernt, in dem auch die Musikschule untergebracht ist.
Die Montanusschule, genauer das 1983 eröffnete Forum, gehören zu den bekanntesten Gebäuden außerhalb Hückeswagens. Denn die durchschnittlich 20 Veranstaltungen pro Jahr werden häufig auch von Auswärtigen besucht. Das liegt nicht nur am Programm, das von Konzerten bis zu Theateraufführungen reicht, das Forum für maximal 450 Besucher hat eine angenehme Atmosphäre und ist daher bei Veranstaltern beliebt, weiß Dietlinde Müller von der Stadtverwaltung. "In den letzten Jahren werden dort immer häufiger Vortragsveranstaltungen durchgeführt."
Nicht alle Anwohner der Weststraße freuen sich über Schule und Forum. "Abgesehen vom Lärm ist es nicht schön, was wir alles an Verpackungsmüll in unseren Vorgärten finden", meint Hans-Gerd Kleiner, der seit vielen Jahren an der Weststraße wohnt. Seine Eltern verschlug es nach dem Zweiten Weltkrieg aus Schlesien nach Hückeswagen. Nachdem die Familie zunächst in Straßweg gewohnt hatte, baute Kleiners Vater 1956 das Eigenheim an der unteren Weststraße.
Seit vielen Jahren hat Hans-Gerd Kleiner ein Hobby, dessen Ergebnis fast jeder schon mal gesehen hat, der im Foyer des Bürgerbüros war. Dort ist in einer Vitrine der von Kleiner original nachgebaute Hückeswagener Bahnhof zu sehen. Der Bahnhof stand genau an der Stelle, an der sich heute das Bürgerbüro befindet. Auch an dem kleinen "Eisenbahnmuseum" an der Alte Ladestraße, das Siegfried Berg federführend errichtet hat, war Kleiner beteiligt.
Früher hatte er auch eine große Modelleisenbahn und gehörte den Bergischen Eisenbahnfreunden an. "Dafür habe ich heute keinen Platz mehr. Der Verein ist auch aufgelöst. Wir fanden keine günstigen Vereinsräume", erklärt der Eisenbahnfreund. Seinem Hobby bleibt er aber treu. Er sammelt alles an Fotos und Dokumenten über die frühere Eisenbahnstrecke 412 Lennep - Marienheide.
"Da hat noch jeder auf das Haus des anderen aufgepasst."
Peter Biesenbach (MdL)
Zum ältesten Teil der Weststraße gehören die Häuser an der Einmündung Ring-/Heidenstraße. Dort, im Haus Nummer 1, lebte lange Jahre der Landtagsabgeordnete Peter Biesenbach. "Das war eine schöne Zeit", erinnerte er sich an das elterliche Haus, in dem heute noch sein Abgeordnetenbüro untergebracht ist. 1983 zog er von der Weierbach- an die Weststraße. "Das war eine sehr gute Nachbarschaft. Da hat noch jeder auf das Haus des anderen aufgepasst", erzählt er und erinnert sich vor allem an die Abende, "an denen wir in der Hubertusklause Skat gespielt haben".
Daran erinnert sich nicht nur der Landtagsabgeordnete. Das Haus Nr. 5 hat eine wechselhafte Geschichte. Ursprünglich hatten dort Doris und Hubert Pier ihr Lebensmittelgeschäft. 1979 machte Pier die Hubertusklause daraus, erinnert sich Uwe Mareck. Ihm und seiner Frau Iris gehörte das Haus von 1991 bis 2000. Von Anfang an verkehrten dort die Hückeswagener Schützen, später auch der Freizeitclub Hubertus, der fast 20 Jahre existierte. Der von Hubert Pier, Willi Kappelan, Achim Mettler, Werner Beul und Willi Schalla gegründete Verein hatte in besten Zeiten über 80 Mitglieder, organisierte viele Unternehmungen und spendete viel. Zuletzt trafen sich die früheren Mitglieder des Freizeitclubs auf Einladung von Frank Moritz vor zweieinhalb Jahren im Kolpinghaus und schwelgten in Erinnerungen.
Sehr beliebt waren die Mülltonnenfeten
Ins Träumen gerät Uwe Mareck heute noch, wenn er an die damalige Zeit denkt. Als er und seine Frau Gastwirte der "Zum Höchsten" umbenannten Kneipe waren, wurden noch Straßenfeste organisiert. "Das war eine geile Zeit", sagt er und erinnert sich an fröhliche Abende in der Kellerbar bei Nachbar Harald Bannies. "Oder die Mülltonnenfeten", sagt Marek. Die entstanden, wenn ein Nachbar die Mülltonne vor die Haustür stellte und den anderen fragte: "Lust auf ein Bier?" 2000 verkauften die Mareks das Haus.
Seither ist dort Karen Herzog Chefin. Doch ihr Metier ist ein ganz anderes. Die Krankenpflege Herzog baute die Räume komplett um. "Für uns ist das Gebäude ideal", meint Karen Herzog. Für den Pflegedienst, der nicht nur in Hückeswagen alle Pflegedienstleistungen anbietet, sondern auch in den umliegenden Städten, ist der Standort eigentlich egal: Die Pflegekräfte fahren ohnehin zu ihren Patienten. "Wir haben auf dem Höchsten aber erstaunlich viele Kunden", berichtet sie. Offenbar schätzen viele die Nähe des Pflegedienstes. Und das kann auch mal von Vorteil sein, erinnert sich die Chefin. "Als wir vor ein paar Jahren so viel Schnee hatten und mit den Autos kaum durchkamen, erreichten wir die Bewohner auf dem Höchsten zu Fuß." Am 1. Oktober 2013 feiert die Krankenpflege Herzog, die mit der "außerklinischen Heimbeatmung" neuerdings eine weitere Dienstleistung anbietet, ihr 20-jähriges Bestehen. "Unglaublich, wo die Zeit geblieben ist", fragt sich Karen Herzog.
Das fragt sich manchmal auch Edgar Weber, der an der Weststraße 4 wohnt. Er ist viel in der Natur unterwegs. Nicht nur, "weil "ich ein sehr naturverbundener Mensch bin". Weber schaut den Pflanzen quasi dienstlich auf Triebe, Blätter und Blüten: Er ist im Auftrag des Deutschen Wetterdienstes (DWD) unterwegs. Jetzt im Winter nur alle zwei Wochen, im Frühjahr dreht er zweimal pro Woche seine Runden. Vor zweieinhalb Jahren wurde er für seine "phänomenologischen Beobachtungen", wie seine Tätigkeit offiziell heißt, vom DWD ausgezeichnet.
"Ich schaue mir Forsythien, Schneeglöckchen, Süß- und Sauerkirschen an."
Edgar Weber, Phänomenologe
Edgar Weber beobachtet schon seit 27 Jahren ehrenamtlich die Natur. "In einem Tagebuch trage ich die Veränderungen in der Natur ein." Es gibt bestimmte "Schlüsselpflanzen", die anzeigen, wie weit die Natur in jedem Jahr ist. "Ich schaue mir Forsythien, Schneeglöckchen, Süß- und Sauerkirschen an, verschiedene Apfelbaumsorten und Bäume wie Eichen oder Lärchen." Weber trägt ein, wann die Pflanzen zu sprießen beginnen, wann die Bäume Blätter, Blüten und Früchte entwickeln. Die Daten überträgt er in einen Meldebogen, den er zur DWD-Außenstelle Geisenheim schickt. Er und noch rund 800 weitere Naturbeobachter in Deutschland machen das. Aus den Daten lassen sich dann Klimaveränderungen ablesen. Wir verdanken also auch Edgar Weber aus der Weststraße die Erkenntnis, dass der Frühling eigentlich immer früher beginnt - außer in diesem Jahr.
DIE WESTSTRASSE UND AUSBLICK
FAKTEN Die Weststraße bildet mit der Nord-, Süd- und Oststraße ein Straßenkreuz, das sich an den Himmelsrichtungen orientiert - bis auf die Oststraße, die verläuft in Nord-Süd-Richtung). Die Weststraße verläuft tatsächlich annähernd in Ost-West-Richtung und gehört zum Ortsteil Höchsten. Sie ist knapp 450 Meter lang und endet im Wendehammer vor der Montanus-Hauptschule. Wer die Straße im Internet (Google-Maps) sucht, wird in die Irre geführt. Dort ist das Teilstück ab Südstraße bis zur Hauptschule fälschlicherweise als Südstraße deklariert. Fast jede größere Stadt hat eine Weststraße. Im Oberbergischen Kreis gibt es interessanterweise eine Nord-Süd-Trennung. Während Hückeswagen, Radevormwald, Wipperfürth, Marienheide, Gummersbach und Bergneustadt Weststraßen besitzen, sucht man sie in den anderen sieben, meist südlich gelegenen Gemeinden vergeblich.
WEIERBACHSTRASSE Die nächste Hückeswagener Folge "Unsere Straße" am 11. April beschäftigt sich mit der Weierbachstraße, die allein schon historisch viel zu bieten hat und zu den Schmuckstücken Hückeswagens gehört.
© 2013 Michael Witkowski
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